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   OVG Sachsen, 31.01.2018 - 2 B 22/18   

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https://dejure.org/2018,8441
OVG Sachsen, 31.01.2018 - 2 B 22/18 (https://dejure.org/2018,8441)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 31.01.2018 - 2 B 22/18 (https://dejure.org/2018,8441)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 31. Januar 2018 - 2 B 22/18 (https://dejure.org/2018,8441)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    GG Art. 33 Abs. 2 BPolLV § 16
    Aufstieg; Polizeibeamter; Auswahlverfahren; Leistungsgrundsatz; Beurteilungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Sachsen, 25.09.2013 - 2 B 436/13

    Aufstiegsausbildung, Polizeidienst, Auswahltest, Prüfungsverfahren,

    Auszug aus OVG Sachsen, 31.01.2018 - 2 B 22/18
    Es sei dem Antragsteller nicht zuzumuten, sich "sehenden Auges" einem Auswahlverfahren zu stellen, das erkennbar rechtswidrig sei, was bei einer Nichtberücksichtigung der aktuellen dienstlichen Beurteilungen bei der Auswahl gegeben sei (unter Bezugnahme auf OVG NW, Beschl. v. 11. Dezember 2017 - 1 B 1394/17 -, juris Rn. 7ff. und Senatsbeschl. v. 25. September 2013 - 2 B 436/13 -, juris Rn. 16).

    12 Allerdings spricht auch nach Auffassung des Senats (vgl. schon den vom Verwaltungsgericht in Bezug genommenen Senatsbeschl. v. 25. September 2013 - 2 B 436/13, juris) viel dafür, dass die aktuellen dienstlichen Beurteilungen im Auswahlverfahren ausgewertet werden müssen.

    Der Senat folgt - unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. Beschl. v. 25. September 2013 - 2 B 436/13 - und 20. März 2017 - 2 B 40/17 -, jeweils juris) der Festsetzung durch das Verwaltungsgericht, gegen die sich die Beteiligten nicht gewandt haben.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.10.2017 - 1 B 1139/17

    Zulassung eines Bewerbers zum Auswahlverfahren für die Zulassung zum verkürzten

    Auszug aus OVG Sachsen, 31.01.2018 - 2 B 22/18
    Hinsichtlich des ersten Streitgegenstands nahm es im Wesentlichen Bezug auf die Begründung des Beschlusses des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 5. Oktober 2017 - 1 B 1139/17 - (juris) und schloss sich dieser an.

    Dies war aber ausdrücklich nicht der Fall, weil die Entscheidung (offenbar unveröffentlicht) nicht vorlag (OVG NW, Beschl. v. 5. Oktober 2017 a. a. O. Rn. 17).

  • BVerwG, 20.09.1989 - 9 B 165.89

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus OVG Sachsen, 31.01.2018 - 2 B 22/18
    Vorbeugender Eilrechtsschutz kommt grundsätzlich nur in Ausnahmefällen bei Vorliegen strenger Voraussetzungen in Betracht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28. Mai 2008, - 1 WDS - VR 8/08 -, juris; Beschl. v. 28. Juli 1995 - 1 WB 58/95 -, juris; Beschl. v. 22. März 1994 - 1 WB 17.94 -, juris; Beschl. v. 26. Juli 1993 - 1 WB 37.93 -, juris; Beschl. v. 20. September 1989 - 9 B 165/89 -, juris).

    Das für einen Antrag auf vorbeugenden Rechtsschutz erforderliche Rechtsschutzbedürfnis verlangt zum anderen, dass dem Betroffenen nicht zugemutet werden kann, die beabsichtigte Maßnahme abzuwarten, weil schon eine nur kurzfristige Hinnahme der befürchteten Maßnahme geeignet wäre, ihn in besonders schwerwiegender, womöglich nicht wieder gutzumachender Weise in seinen Recht zu beeinträchtigen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28. Mai 2008 a. a. O.; Beschl. v. 28. Juli 1995 a. a. O.; Beschl. v. 20. September 1989 - 9 B 165/89 -, juris; SächsOVG, Beschl. v. 27. April 2011 - 4 B 290/10 -, juris).

  • BVerwG, 28.07.1995 - 1 WB 58.95

    Versetzung eines Soldaten auf Zeit - Beendigung eines Dienstverhältnisses wegen

    Auszug aus OVG Sachsen, 31.01.2018 - 2 B 22/18
    Vorbeugender Eilrechtsschutz kommt grundsätzlich nur in Ausnahmefällen bei Vorliegen strenger Voraussetzungen in Betracht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28. Mai 2008, - 1 WDS - VR 8/08 -, juris; Beschl. v. 28. Juli 1995 - 1 WB 58/95 -, juris; Beschl. v. 22. März 1994 - 1 WB 17.94 -, juris; Beschl. v. 26. Juli 1993 - 1 WB 37.93 -, juris; Beschl. v. 20. September 1989 - 9 B 165/89 -, juris).

    Das für einen Antrag auf vorbeugenden Rechtsschutz erforderliche Rechtsschutzbedürfnis verlangt zum anderen, dass dem Betroffenen nicht zugemutet werden kann, die beabsichtigte Maßnahme abzuwarten, weil schon eine nur kurzfristige Hinnahme der befürchteten Maßnahme geeignet wäre, ihn in besonders schwerwiegender, womöglich nicht wieder gutzumachender Weise in seinen Recht zu beeinträchtigen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28. Mai 2008 a. a. O.; Beschl. v. 28. Juli 1995 a. a. O.; Beschl. v. 20. September 1989 - 9 B 165/89 -, juris; SächsOVG, Beschl. v. 27. April 2011 - 4 B 290/10 -, juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2017 - 1 B 1394/17

    Aufstiegsverfahren für den gehobenen Polizeidienst; Gestaltung des gestuften

    Auszug aus OVG Sachsen, 31.01.2018 - 2 B 22/18
    Es sei dem Antragsteller nicht zuzumuten, sich "sehenden Auges" einem Auswahlverfahren zu stellen, das erkennbar rechtswidrig sei, was bei einer Nichtberücksichtigung der aktuellen dienstlichen Beurteilungen bei der Auswahl gegeben sei (unter Bezugnahme auf OVG NW, Beschl. v. 11. Dezember 2017 - 1 B 1394/17 -, juris Rn. 7ff. und Senatsbeschl. v. 25. September 2013 - 2 B 436/13 -, juris Rn. 16).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.07.2017 - 2 B 11166/17

    Bewerbung auf eine Polizeikommissarstelle - hier: Ausbringung von Planstellen und

    Auszug aus OVG Sachsen, 31.01.2018 - 2 B 22/18
    Dies sei in der Rechtsprechung (etwa OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 4. Juli 2017 - 2 B 11166/17 -, juris; VG Ansbach, Beschl. v. 4. September 2017 - AN 11 E 17.1738 sowie VG Frankfurt am Main, Beschl. v. 21. August 2017 - 4 L 6699/17 -, im Verfahren in Kopie vorgelegt) anerkannt worden.
  • BVerwG, 22.03.1994 - 1 WB 17.94

    Anspruch eines Soldaten auf Mitteilung einer Planungsabsicht - Anforderungen an

    Auszug aus OVG Sachsen, 31.01.2018 - 2 B 22/18
    Vorbeugender Eilrechtsschutz kommt grundsätzlich nur in Ausnahmefällen bei Vorliegen strenger Voraussetzungen in Betracht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28. Mai 2008, - 1 WDS - VR 8/08 -, juris; Beschl. v. 28. Juli 1995 - 1 WB 58/95 -, juris; Beschl. v. 22. März 1994 - 1 WB 17.94 -, juris; Beschl. v. 26. Juli 1993 - 1 WB 37.93 -, juris; Beschl. v. 20. September 1989 - 9 B 165/89 -, juris).
  • BVerwG, 26.07.1993 - 1 WB 37.93

    Statthaftigkeit eines Antrags auf Unterlassen einer Maßnahme im

    Auszug aus OVG Sachsen, 31.01.2018 - 2 B 22/18
    Vorbeugender Eilrechtsschutz kommt grundsätzlich nur in Ausnahmefällen bei Vorliegen strenger Voraussetzungen in Betracht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28. Mai 2008, - 1 WDS - VR 8/08 -, juris; Beschl. v. 28. Juli 1995 - 1 WB 58/95 -, juris; Beschl. v. 22. März 1994 - 1 WB 17.94 -, juris; Beschl. v. 26. Juli 1993 - 1 WB 37.93 -, juris; Beschl. v. 20. September 1989 - 9 B 165/89 -, juris).
  • OVG Sachsen, 20.03.2017 - 2 B 40/17

    Beamter; Polizei; erleichterter Aufstieg; Mindestdienstzeit

    Auszug aus OVG Sachsen, 31.01.2018 - 2 B 22/18
    Der Senat folgt - unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. Beschl. v. 25. September 2013 - 2 B 436/13 - und 20. März 2017 - 2 B 40/17 -, jeweils juris) der Festsetzung durch das Verwaltungsgericht, gegen die sich die Beteiligten nicht gewandt haben.
  • OVG Sachsen, 10.07.2012 - 2 B 205/12

    Vorbeugender vorläufiger Rechtsschutz, Versetzung/Umsetzung

    Auszug aus OVG Sachsen, 31.01.2018 - 2 B 22/18
    10 Das Verwaltungsgericht ist zunächst im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats (etwa Beschl. v. 10. Juli 2012 - 2 B 205/12 -, juris) davon ausgegangen, dass vorbeugender einstweiliger Rechtsschutz nur ganz ausnahmsweise erfolgen kann.
  • OVG Sachsen, 27.04.2011 - 4 B 290/10

    Eingemeindung, Prozessführungszeugnis, Beteiligtenfälligkeit, vorbeugender

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